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Zwei Dinge, die unsere Kinder gerade sehr gerne haben: Tiere und Rucksäcke. Ein Tier, weil man es beschützen und beknuddeln, seine Geheimnisse mit ihm teilen und Quatsch mit ihm machen kann. Es ist ein Freund, der kein Mensch ist und vielleicht deswegen oft spannender. Kinder tun sich ja leicht damit, alle möglichen Arten von Lebewesen zu lieben – den Käfer und die Katze, die Gespenster (falls sie nett sind) und die Zahnfee, sie reden mit allen, sogar mit Bäumen und Sternen. Das hört erst auf, sobald sich in ihrem Bewusstsein die Erwachsenenordnungen durchgesetzt haben. 

In einem Rucksack lassen sich die Schätze links und rechts des Weges nach Hause tragen, wenn irgendwann die kleinen Taschen in ihren Kinderhosen und Jacken nicht mehr reichen für die Stöcke, Blumen und Steine, die Strandmuscheln, Strohhalme und Glitzerpapiere. Ein Schatz kann schließlich alles werden, wenn ein Kind es sieht. Manchmal ist es, als würden unter ihren Blicken die Dinge die Augen aufschlagen. 

Mit einem Rucksack können Kinder auf Reisen gehen, selbst wenn die Reise nur bis zum nächsten Spielplatz geht. Es muss ja so vieles mit. Die Trinkflasche. Das kleine Kuscheltier und das mittelgroße. Vielleicht eine Brausetüte. Oder der Faden für das Fadenspiel. Und Glitzerpapiere. Und falls die Reise nicht nur bis zum nächsten Spielplatz geht, ein Spiel fürs Flugzeug, ein Rätselheft und ein Kuscheltuch. Dann ist der Rucksack auch eine Heimat, die mit einem verreist. 

Einen Rucksack können Kinder einräumen und ausräumen und wieder ein und wieder aus. Es macht sie glücklich, wenn sie die Welt wegpacken können, um sie dann wieder hervorzuholen, eine Zeit lang ist das schöner als alles, was sie weg- und wieder auspacken. 

Ein Rucksack lässt Kinder wachsen, sie werden größer durch ihn. Wer einen hat, gehört schon zu den Großen und nicht mehr zu den ganz Kleinen, er ist etwas, was Mama, Papa und die Schulkinder haben.

Deswegen finden wir die Affenzahn-Rucksäcke so toll. Weil sie nicht nur Rucksäcke, sondern auch Tiere sind – ein Tiger, ein Pferd, ein Zebra, ein Affe. Tiere, die man mitnehmen kann und die immer dabei sind, die sich knautschen, streicheln, füttern lassen. Tiere, die ihre Zunge herausstrecken können und mit deren Armen man jede Menge Quatsch machen kann. Sie haften nämlich an verschiedenen Klettpunkten, über den Augen oder unten am Bauch und können deswegen prima Verstecken spielen. Und ihre Füße sind kleine Schatzkammern, in denen man Lieblingsdinge aufheben kann (Fanny gerade ihre Glitzi-Fußball-Karten, eine irische Muschel und eine Mini-Katze, die aussieht wie unser Pflege-Kater). Hedi findet an ihrem kleinen Pferd die Haare am tollsten. Und den Brustgurt (vermutlich weil der so aussieht wie bei Fannys Schulranzen). 

Was mir, der Mutter, in deren Bewusstsein sich die Erwachsenenordnung durchgesetzt hat, an den Affenzahnrucksacktieren gefällt: Sie bieten Platz. Nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel. Es gibt jede Menge Außentaschen für Taschentücher oder Trinkflaschen (die von der Pfote festgehalten werden, wenn man sie am vorderen Klettpunkt befestigt). Die Rucksäcke sind gut zu tragen, weil außerordentlich weich gepolstert, ergonomisch geformt (nach dem Vorbild von Tragesystemen aus dem Wanderbereich) und mit Reflektoren ausgestattet. Die Rucksacktiere des 2010 in Köln gegründeten Unternehmens werden aus Stoffen hergestellt, die zu 50 Prozent aus recycelten PET-Flaschen bestehen. Für einen großen Freund werden sechs 0,5 Liter-Flaschen verarbeitet, für einen kleinen drei. Durch diese Produktionsweise reduziert sich der Energieverbrauch um 50 Prozent und die Schadstoffemission um 60 Prozent. Außerdem ist der Rucksack nach bluesign® zertifiziert, das heißt: umweltfreundlich produziert, unter fairen Bedingungen in Vietnam. Die Marke ist Mitglied der Fair Wear Foundation und Träger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises (2016).

Man merkt vielleicht: Wir mögen unseren kleinen und großen Tier-Rucksack sehr. Und falls ihr jetzt auch gerne so einen Begleiter für die Sommerferien hättet: Ich verlose einen Rucksack eurer Wahl von Affenzahn (nach Bedarf groß oder klein), wenn ihr bis zum 4. Juli um 20 Uhr in die Kommentare schreibt, wohin euch dieser Rucksack diesen Sommer begleiten würde und welchen Rucksack ihr gerne hättet. Bitte keine Email-Adresse dazuschreiben, sondern einfach nächsten Donnerstag nachschauen, wer gewonnen hat. Ich drücke euch die Pfoten! 

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Danke für all eure schönen Kommentare! Der Random Number Generator hat gezogen und gewonnen hat dieses Mal TANJA, die sich den großen Theo Tiger gewünscht hat. Liebe Tanja, herzlichen Glückwunsch! Mailst du mir deine Adresse an postanslomo(at)googlemail(dot)com? Vielen Dank!

Der „Kleine Freund” (hier links zu sehen) ist für Kinder von 1-3 Jahren geeignet, wiegt 200 Gramm, fasst 4 Liter und ist 17 cm breit, 11 cm tief und 25 cm hoch und kostet 34,90 Euro. Der „Große Freund” eignet sich für Kinder von 3-5 Jahren (Fanny trägt ihren mit sieben allerdings immer noch), wiegt 420 Gramm, fasst 8 Liter und ist 20 cm breit, 12 cm tief und 31 cm hoch und kostet 49,90 Euro.

Ansehen könnt ihr euch alle Modelle hier auf der Website von Affenzahn.

Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit Affenzahn entstanden. Die Meinung über die Rucksäcke ist ganz meine.