WAS DIESES JAHR AUF MEINEM HERBST-WUNSCHZETTEL STEHT
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Marlene nannte es neulich Septemberitis. Dieses Gefühl, zum Herbstanfang seine ganze Garderobe austauschen zu müssen. Als hätte man keine. Mir geht es genauso. Weil ich nach dem Sommer Lust auf kuschelige Pullover und dicke Jacken habe – und auf ein Kleiderschrank-Update. Damit ich in Stücke investiere, die mich lange begleiten, habe ich mir einen Wunschzettel geschrieben.
Eine Daunenjacke
Ich hätte gerne eine Jacke, die sich an kalten Morgen anfühlt, als würde man nie aus dem Bett aufstehen. Eine schwarze Daunenjacke würde ich zum Beispiel zu Jeans, einem Ringelshirt und weißen Turnschuhen anziehen. Oder über einem grauen Pullover. Mit einem dicken Schal und einer knalligen Mütze. Aber eigentlich passt die ja wirklich zu fast allem. Bei Arket gibt es eine Variante in Pink, die wahnsinnig gute Laune macht, aber Schwarz scheint mir für die nächsten Jahre doch die bessere Investition zu sein. Vielleicht ist es aber auch totaler Quatsch, dass man sich an so einer Knallfarbe (zu) schnell satt sieht und die jackegewordene gute Laune in Knallpink ist für den Berliner Winter eine gute Idee.
1) Ringelshirt: Petit Bateau.
2) Alpaca-Merino-Beanie in Orange: Arket.
3) Down Puffer Jacket in Schwarz: Arket.
4) Flared Cropped Jeans: Arket.
5) Sneaker „Ebernon Mid”: Nike.
Derbe Stiefel
Ich mag das Derbe von Wanderstiefeln, gerade zu eher schlichteren Outfits, wie ich sie gerne trage. Ich mag, dass sie Langstrecke können und man in ihnen Kilometer durch die Gegend rennen kann, ohne je kalte Füße zu bekommen. Bei & Other Stories habe ich ein Paar anprobiert, dass exakt so ist, wie ich mir das gewünscht hatte – nicht zu klobig, dafür saubequem: die „Chunky Platform Hiking Boots” von & Other Stories. Diese hier haben mir auch gefallen, sind preislich aber Champions-League.
1) Kaschmir-Pullover in Hellgrau: Arket.
2) „Lilia Tablet Mini”-Umhängetasche: Maison Héroine.
3) Trenchcoat: Arket.
4) High Rise Cheeky Straight Jeans: Gap.
5) Diemma Arket Roccia Vet Boots: Diemma x Arket.
Ein Rollkragenpullover
Schuld war der Flausch. Als ich neulich bei Arket vor der Kabine gewartet habe, lag da ein Rollkragenpullover aus Kaschmir, der so weich war, dass ich ihn mit zum Anprobieren genommen habe, obwohl ich vollkommen sicher war, dass mir Rollkragenpullover nicht stehen. Dieser hier sah wirklich gut aus. Weil er fast 200 Euro kosten sollte, habe ich ihn nicht genommen, hinterher aber beschlossen, dass ein Rollkragenpullover doch eine ziemlich gute Idee ist.
1) Rollkragenpullover: Arket.
2) Grauer Wollschal: Arket.
3) Ledergürtel: Arket.
4) Jeansjacke: COS.
5) Jeans: Arket.
6) Turnschuhe „997 Sport”: New Balance.
Eine Hemdjacke
Nennt man die so? Ich suche jedenfalls nach einem Hemd aus dickerem Stoff, das ich über einem T-Shirt als Hemd und über einem Pullover als Jacke tragen kann. Vielleicht mal nicht in Schwarz, sondern in einem Sand- oder Beigeton. Zum Beispiel zu einer schwarzen Jeans mit einem schwarzen oder weißen T-Shirt. Oder zu einer hellen Jeans und Bluse wie hier. Entspannt, warm, gemütlich, aber doch sehr angezogen.
1) Hemd: Swildens.
2) Nagellack in Grün: Maison Héroine x Uslu Airlines.
3) Sonnenbrille: Izipizi.
4) Blusenjacke aus Wolle: H&M.
5) Jeans: Arket.
6) Boots „Neil”: Aeyde.
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