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Hallo.

Mein Name ist Okka.
Dieses Blog handelt von
den Dingen, die ich liebe – Büchern, Filmen, Mode,
Beauty, Kochen, Reisen.
Und vom Leben mit meinen beiden Töchtern in Berlin. 
Schön, dass du hier bist. 

EIN PAAR BÜCHER, AUF DIE ICH MICH FREUE


In den letzten Wochen ist nicht viel Zeit übrig geblieben. Auch nicht fürs Lesen. Deswegen freue ich mich sehr darauf, im (hoffentlich etwas ruhigeren) Juni den Stapel neben meinem Bett ein Stück kleiner zu lesen. Da liegen:

* Sheila Hetis "Wie sollten wir sein?". Vor einer Weile angefangen, dann wieder aufgehört, weil ich beim Lesen gemerkt habe, dass ich nicht so bei der Sache bin, wie dieses Buch es verdient. Die ersten Kapitel fand ich interessant, schlau, aber auch ein bisschen nervig. "Wie sollten wir sein?" – ich bin gespannt, es herauszufinden. Hier ist mehr über Sheila Heti nachzulesen, hier auch (mein Mann mochte das Buch und Sheila Heti sehr).

* Dezső Kosztolányis "Lerche" habe ich von meiner Freundin Stepha zum Geburtstag bekommen. Ein Klassiker der ungarischen Literatur, von dem ich nie gehört hatte – aber ein Buch, dass Stepha liebt, kann kein schlechtes sein. Hier ist der Inhalt nachzulesen, hier ist eine Rezension aus dem Deutschlandradio Kultur.

* Eigentlich müsste ich bei "Die geheime Geschichte" beginnen, denn bevor ich mit "Der Distelfink" anfange, wollte ich erstmal das Debüt von Donna Tartt lesen. Auch hier bin ich noch nicht irre weit, aber vollkommen fasziniert von dieser Geschichte. Mal sehen, ob es so gut weiter geht. Hier ist mehr über "Der Distelfink" nachzulesen, und hier ist eine Geschichte von Ilka Piepgras über Donna Tartt aus dem Zeit Magazin.

* Chimamanda Ngozi Adichies "Americanah". Mit diesem Buch bin ich im Buchladen versackt und habe gleich das erste Kapitel gelesen und sehr gemocht. Weil es wirklich gut geschrieben ist, weil es schlau ist und eine große Wärme ausstrahlt – wenn "Americanah" so weiter geht, wie es beginnt, dann werde ich es sehr, sehr mögen. Hier und hier mehr. Und hier ist ein Gespräch mit der Autorin aus der Sendung Kulturzeit.

* Letztes Wochenende ist Fanny Zanottis "Paris Pastry Club" angekommen, aber weil das letzte Wochenende ein wenig chaotisch war und ich runter mit den Nerven (ach, HSV), hebe ich mir das Kochbuch der französischen Pâtissière und Illustratorin für dieses Wochenende auf. Was für ein schöner Titel (ich möchte bitte sofort Mitglied im "Paris Pastry Club" werden). Und ich mag ihr Weblog "Like a Strawberry Milk" schrecklich gerne (aus irgendeinem Grund erinnert es mich an "Die fabelhafte Welt der Amelie"). Ach, und ihren Vornamen mag ich auch (woher das wohl kommt?). Hier ist ihre Website, hier ihr Blog – und hier kann man ganz gut nachlesen, was einen in diesem Kochbuch ungefähr erwartet.

* Und noch ein französisches Kochbuch, da konnte ich mich allerdings nicht zurückhalten und habe schon ein wenig geblättert. Erster Eindruck: Richtig toll. Wunderbare Fotos, unzählige Rezepte, die ich sofort nachkochen möchte. "A love letter to Paris" nennt der Guardian das Buch von David Lebovitz, was für eine schöne Bezeichnung. Hier ist seine Website, hier eine kleine Geschichte im Guardian, ein paar seiner Rezepte auf "Food 52" und noch eine Geschichte auf "the kitchn".

Jetzt bin ich neugierig: Welche Bücher liegen auf eurem Stapel, welche Bücher könnt ihr gerade empfehlen? Ich freu mich über Tipps und sage: danke!

IF YOU CAN DREAM IT, YOU CAN DO IT – DER VEREIN CHIKONDIS, EIN GEBURTSHAUS IN MALAWI UND EINE VERLOSUNG

EIN KOCHBUCH, EIN REZEPT: OFENKARTOFFEL-KÖPFE