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Es gibt Ecken in unserer Wohnung, die sich ganz genau richtig anfühlen. Mein kleiner, eigentlich total merkwürdig im Flur platzierter Schreibtisch ist so eine Ecke. Und unsere Küche. Seit ich sie vor vier Jahren umgeräumt habe, verbringe ich die meiste Zeit an unserem Küchentisch. Und dann gibt es Orte, die sich immer irgendwie unfertig anfühlen. Unser Schlafzimmer zum Beispiel. Bis vor ein paar Wochen die Babyecke eingezogen ist. Unglaublich, wie sehr es sich verändert hat, seit alles an einem neuen Ort steht. Plötzlich ist es hier richtig gemütlich. Aber vielleicht liegt das auch einfach daran, dass im kleinen Schlafsack nun tatsächlich ein kleines Mädchen liegt und man hier sehr gut herumhöhlen kann.
Mir ihr eingezogen sind...
* Postkarten von
und
die ich bei
gefunden habe, einem ganz zauberhaften Kinderladen in der Berliner Rykestraße.
*
– auch von dort.
*
ein Wimpel und
von
.
*
Die sollte dieses Mal besonders stabil sein, damit man sie gut durch die Wohnung tragen und auch aufs Bett oder Sofa legen kann, damit Fanny mitwickeln kann, wenn sie will.
die nachts leuchtet wie ein kleiner Mond. (Das brauche ich auch. Ich renne im Dunkeln nämlich gegen jede Kante, sogar wenn gar keine in der Nähe ist.) Und
. Alles von
.
* Kuschelige Strickjacken von meiner Mama und meiner Freundin Silke (nach einer
), über die ich mich wirklich jeden Tag freue. So weich und schön. Ich hoffe, sie passen noch ganz lange.
*
.
*
aus dem
die „Lalelu” spielt und schon sehr geliebt wird.
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die ich aus Stockholm mitgebracht habe.
*
aus dem Sale von Noë und Zoé.
* Dazu ein paar Fanny-Bilder und Herzen.
Kommt gut in diese Woche.
Die mit *-markierten Dinge habe ich netterweise vom französischen Conceptstore Smallable zur Verfügung gestellt bekommen – herzlichen Dank dafür.
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