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Hallo.

Mein Name ist Okka.
Dieses Blog handelt von
den Dingen, die ich liebe – Büchern, Filmen, Mode,
Beauty, Kochen, Reisen.
Und vom Leben mit meinen beiden Töchtern in Berlin. 
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EIN PAAR LIEBLINGSSTÜCKE, DIE ICH GERADE IMMER WIEDER TRAGE

EIN PAAR LIEBLINGSSTÜCKE, DIE ICH GERADE IMMER WIEDER TRAGE

// Bezahlte Kooperation mit Maison Héroïne

Heute zeige ich euch die Greatest Hits meines Kleiderschrankes. Einige noch ziemlich neu, andere schon viele Jahre alt… immer wieder getragen und sehr geliebt.

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Eigentlich mag ich es eher schlicht und komme mir schon wild vor, wenn ich einen roten Pullover trage, aber diese Spitzenbluse von Sézane musste in Paris einfach sein. Sie ist eines dieser Kleidungsstücke, über die ich niemals nachdenken muss (was ich morgens sehr schätze), denn sie passt einfach immer. Außerdem erinnert sie mich an Frankreich. Dazu meine Lieblingsjeans von Levis´s, die ich schon viele Jahre trage und noch so lange, bis sie mir vom Körper fällt (mir bleibt auch gar nichts anderes übrig: die Curve-ID-Linie wurde leider vom Markt genommen). Und: Die „Iva”-Clutch von Maison Héroïne, meine „Ich rocke das heute”-Tasche. Das Großartige an Mode ist ja, dass man sich jeden Morgen überlegen kann, welche Frau oder Stimmung man sich anziehen möchte. Mut, wenn man ihn nötig hat. Eleganz an einem Montagmorgen, der noch nach einem Anfang sucht. Oder ein „Ich rocke das heute” vor einem wichtigen Gespräch oder Meeting. Und es funktioniert. Vielleicht, weil „Iva” ein bisschen schicker ist als ich. Sie macht es einem aber auch leicht. Denn bei aller Eleganz vergisst sie das Leben nicht und denkt mit. Sie bietet Platz für mein ziemlich vollgestopftes Portemonnaie, mein Handy, ein großes Notizbuch oder mein kleines iPad (im gepolsterten Tablet-Fach), für Handcreme, einen Lippenstift, meine Sonnenbrille, den Schlüssel, Visitenkarten (auch die haben ein extra Etui bekommen) und das kleine Finger-Monster, das mich schon so oft gerettet hat, wenn ich mit Hedi unterwegs war (neben Nasen und Fingern frisst es nämlich am liebsten schlechte Laune). Und das Innenfutter ist Glücksschweinchenrosa.

Außerdem: Meine goldene Kette von Missoma, mein Lieblingslippenstift von Clarins und meine Sandalen von Sézane (die ich mir, nachdem ich das erste Paar müde getragen habe, ein zweites Mal gekauft habe). In dieser Zeit zwischen Noch-Sommer und Fast-schon-Herbst trage ich nämlich so lange wie nur irgendwie möglich Sandalen (und glaube fest daran, dass der Sommer so noch etwas länger bleibt). Falls es doch zu kühl wird, werde ich sie durch schlichte schwarze Boots ersetzen.

Tasche: „Iva Tablet” in Black Suede von Maison Héroïne.
Weiße Bluse: Sézane. Ähnlich: von Balzac Paris, nochmal Balzac Paris,
Mango oder H&M.
Jeans: „Demi Curve Classic Straight Leg” von Levi´s. Leider nicht mehr erhältlich. Ähnlich: von Arket, Gap oder Levi´s.
Kette: „Lucy Williams Gold Rising Sun Medallion Necklace” von Missoma.
Sandalen: Sézane. Ähnlich: von & Other Stories, Arket oder H&M.
Schlichte schwarze Boots: Diese hier von aeyde kommen mir wie eine gute Investition vor. Oder diese hier?
Lippenstift: „Joli Rouge Brillant” in „Coral Tulip” von Clarins. Die Farbe gibt´s nicht mehr (wieso werden bloß immer die perfekten Farben aus dem Sortiment genommen?). „Watermelon” sieht aber auch gut aus.

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Ich mag gute, zeitlose Basics, in denen ich mich einfach wohlfühle. Wie in Jeans und einem grauen Rundhals-Pulli für die ersten kühleren Tage. Lieblingsstücke, in denen man gut wohnen, arbeiten, sich bewegen und auf die man sich immer verlassen kann. Vorteil solch unaufgeregter Klassiker: Sie sind super kombinierbar. Diesen Pulli habe ich bei Arket gefunden, ich stecke ihn gerne vorne in den Jeansbund (auch weil ich in letzter Zeit viel „Queer Eye” geguckt habe und seitdem nie nicht an Tans „French Tuck” denken kann). Die Sonnenbrille habe ich gekauft, als ich wieder nach Berlin gezogen bin, vor – Himmel – elf Jahren also. Ich habe nie eine andere getragen und mag sie auch nach all den Jahren kein bisschen weniger. Damit es nicht ganz so schlicht wird, trage ich dazu das gestreifte Tuch von Totême, das lange auf meinem Wunschzettel stand und das ich dieses Jahr tatsächlich zum Geburtstag bekommen habe. Butterweich und noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte.

Pulli: Arket. Ähnlich: von COS oder H&M.
Jeans: „Demi Curve Classic Straight Leg” von Levi´s. Leider nicht mehr erhältlich. Ähnlich: von Arket, Gap oder Levi´s.
Sonnenbrille: „New Wayfarer Classic” von Ray-Ban.
Tuch: „San Remo-Scarf” von Totême.
Sandalen: Sézane. Ähnlich: von & Other Stories, Arket oder H&M.

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Ich trage gerne Hosen, seit einigen Jahren auch Kleider, Röcke praktisch nie. Ich weiß nicht einmal genau, warum. Wie ich auch immer Stracciatella-Eis esse, obwohl die Eistheke voller Wahnsinnssorten ist. Ich mache es mir wohl gerne bequem in meinen Vorlieben. Wie gut, dass die eigenen Festgefahrenheiten manchmal über sich selbst stolpern. Oder wie in diesem Fall: über einen schwarzen Plissée-Rock mit Punkten, den Fanny entdeckt hat und schön für mich fand. Seit diesem Nachmittag trage ich diesen Rock (und bin endlich auf den Geschmack gekommen). Unkompliziert mit einem weißen oder schwarzen T-Shirt, mit einem dünneren schwarzen Rollkragenpullover, wenn es kühler wird, am liebsten aber mit einer gestreiften Bluse, weil ich die Kombination von Streifen und Punken sehr mag. Dazu: weiße Turnschuhe, mit denen das Herumlaufen nie anstrengend wird, „Iva” und ein wenig Bräune im Gesicht. Noch so ein Ding, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich es einmal lieben würde: der Beach-Stick von Charlotte Tilbury, ein Geschenk von Marlene. Ein Bronzer als Stift. Irre einfach aufzutragen (einfach kleine Punke setzen und mit den Fingern verblenden) und man sieht aus, als käme man gerade aus den Ferien. Gut für mich, denn weil ich kaum in die Sonne gehe, sehe ich auch nach dem Urlaub selten gebräunt aus. (Hier wird gut erklärt, wie man Bronzer aufträgt).

Tasche: „Iva Tablet” in Black Suede von Maison Héroïne.
Gestreiftes Hemd: Balzac Paris (alt). Ähnlich: von H&M, Arket, nochmal H&M oder Edited.
Plissée-Rock mit Punkten: Zara (alt), ähnlich: von Edited, Arket oder & Other Stories.
Weiße Turnschuhe: H&M. Ähnlich: Vans. Ein bisschen wärmer: Veja bei Arket.
Bronzer: Beach-Stick von Charlotte Tilbury in „Ibiza”.
Creolen: & Other Stories (alt). Ähnlich: dieser hier. Oder diese hier von & Other Stories.
Ringe: Weiß ich leider nicht mehr, vor einigen Jahren in Amsterdam gekauft. Ähnlich: von & Other Stories.

Das eine Stück in meinem Kleiderschrank, in dem ich mich gerade am meisten nach mir fühle: mein dunkelblauer Jumpsuit von COS. Ich liebe ihn, weil er saubequem ist, man mit ihm aber sehr angezogen aussieht. Und weil er ein so guter Komplize ist. Nie anstrengend, nie kompliziert (es sei denn, man muss gerade dringend auf Toilette, thihi). Man kann sich gut in ihm bewegen, er funktioniert für Burger-Pommes-und-endlich-erzählen-was-alles-passiert-ist-Freundinnen-Abende genauso wie für eine Spielplatz-Runde. An kühleren Tagen trage ich ihn mit einem Ringelshirt. Mit „Iva” und schwarzen Sandalen sieht er gleich ein bisschen schicker aus. Lässiger wird´s mit weißen Turnschuhen.

Tasche: „Iva Tablet” in Black Suede von Maison Héroïne.
Jumpsuit: COS. Ähnlich: von COS, nochmal COS, Langarm von COS, in Grün von Arket oder in Schwarz von Arket.
Ringelshirt: COS. Ähnlich: von Arket, von H&M und COS.
Handcreme: Studio Botanic.
Sandalen: Sézane. Ähnlich: von & Other Stories, Arket oder H&M.
Weiße Turnschuhe: H&M (leichter), Veja bei Arket (schon wärmer). Ich mag (und trage) auch immer noch Stan Smith von Adidas.
Creolen: & Other Stories (alt). Ähnlich: diese oder diese von & Other Stories.
Monster: Die Kinderstube.

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Einer der Gründe, warum ich mich über diese Kooperation so gefreut habe: Das Berliner Label Maison Héroïne ist schon seit einer ganzen Weile ein Teil meines Alltags. Nachdem ich letztes Jahr auf der Suche nach einer Für-jeden-Tag-Handtasche war und mich dann total in Marlenes schwarze „Tilda” verguckt habe (die ich großzügigerweise sogar probetragen durfte), habe ich mir nämlich eine „Tilda” in Weinrot gekauft. Weinrot, weil mein eher schlichter Kleiderschrank ein wenig Farbe gebrauchen konnte. Tatsächlich ist sie genau das, wonach ich damals gesucht habe: eine Tasche, mit der ich problemlos durch den Alltag komme, die zeitlos ist und genug Platz für all die Dinge hat, die immer mit müssen. Ich trage sie seit Monaten und ganz sicher noch viele Jahre. Ich kombiniere sie zum Beispiel mit dunkelblauen Jeans, einem weißen T-Shirt und der roten Blumenjacke, die ich im Secondhand-Laden gefunden habe und nie wieder hergeben werde. Ich habe keine Ahnung, wer sie designt hat (Isabel Marant Etoile?), aber eigentlich ist das auch gar nicht wichtig. Für mich ist diese Jacke einfach perfekt. Diese Farben. Dass sie nicht zu dick ist, aber doch wärmt (also perfekt ist für alle Dazwischentage). Dass sie ein nicht-schlichtes Muster mit einem schlichten Schnitt kombiniert. Und man sich in ihr immer fühlt, als wäre der Tag etwas ganz besonderes.

Tasche: „Tilda Tablet Mini” in Weinrot von Maison Héroïne. Gibt es gerade nicht in dieser Farbe, dafür in: Schwarz, Cognac, Grau-Rosé und Braun.
Jacke: Secondhand. Diese hier ist ähnlich. Die mag ich auch.
Jeans: „High Rise Cheeky Straight” von GAP. Ähnlich: von Arket.
T-Shirt: Uniqlo (uralt). Ähnlich: von Arket, COS oder Jouur.

Welche Stücke tragt ihr denn gerade rauf und runter?
Schönes Wochenende!

// Dies ist eine bezahlte Kooperation mit Maison Héroïne. Die schwarze Tasche ist ein PR-Sample. Alle anderen hier genannten Produkte habe ich selbst gekauft bzw. privat geschenkt bekommen. Der Beitrag enthält auch Affiliate Links, das heißt: Beim Verkauf eines Produktes wird eine kleine Provision an mich ausgeschüttet, die mir vor allem dabei hilft, dieses Weblog und die Arbeit daran zu finanzieren. Mehr zum Thema Affiliate-Links kann in der Datenschutzerklärung nachgelesen werden.

DER AUGUST 2019 (UND WAS IHN GUT GEMACHT HAT)

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