Meine Haare abgeschnitten. Schon lange darüber nachgedacht, die Idee aber immer wieder verworfen, weil mein letzter Versuch mit kurzen Haaren so ein Fiasko war. Ein großer Schritt also. Aber einer, den ich noch nicht eine Sekunde bereut habe. (Danke, Franco).
Pinke Nägel.
Spaziergänge gemacht. Viel rausgegangen. Manchmal nur um den Block. Ich mag es, wenn die Schritte irgendwann ihren Rhythmus finden, nicht irgendwo hin, sondern einfach nur herum. Ich mag es, mir den Kopf frei zu laufen. (Als Kinder haben wir immer "Um den Pudding laufen" gesagt, das sag ich heute noch gern).
Gelesen. Noch einmal "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", weil ich beim ersten Mal so in Tränen aufgelöst war, dass ich die Hälfte überlesen habe. Nach dem zweiten Mal liebe ich dieses Buch nur noch mehr. So warm, so weise, so ergreifend, so klug. (Tobias Rüther hat in der FAS so gute Worte über John Green und seine Bücher gefunden, dass ich es erst gar nicht versuche. Hier ist sein Text zu lesen, und lesen sollte man ihn unbedingt). Jetzt: Leanne Shaptons "Bahnen ziehen".
Frische Blumen. Wie-pink-kann-pink-sein-pinke Tulpen.
Ein neues Glücksarmband.
Etwas Selbstgebautes. Und etwas Süßes - aber darüber in den nächsten Tagen ein bisschen mehr.