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Hallo.

Mein Name ist Okka.
Dieses Blog handelt von
den Dingen, die ich liebe – Büchern, Filmen, Mode,
Beauty, Kochen, Reisen.
Und vom Leben mit meinen beiden Töchtern in Berlin. 
Schön, dass du hier bist. 

DER MÄRZ 2016 (UND WAS IHN GUT GEMACHT HAT)


Der März war ungefähr alles, was der Januar und Februar ausnahmsweise mal gar nicht waren: anstrengend und gedankenschwer. Viel Arbeit, viel Rumgeschnupfe, wenige Pausen zum Luftholen. Das war nur halbschön, aber okay, weil es zwischendurch viele schöne, kleine Momente gab...

Der Frühling, der Frühling, der Frühling. (Oder ist es eher das Ende des Winters?). Auf jeden Fall:

Das allererste Spaghettieis des Jahres.

Zum ersten Mal ohne Wintermantel rausgehen, in meiner neuen Jacke.

Und die ersten blühenden Kirschbäume. Ich muss morgen mal schauen, ob mein Lieblingsbaum schon blüht. Denn wenn er blüht, fängt für mich der Frühling an (als ob es bei 20 Grad noch einen Zweifel daran gäbe).

Die Sätze, die sie manchmal sagt. „Weißt du, was so schön an Pfützen ist? Man kann reinspringen und die Welt in ihnen sehen.” Oder: „Wenn ich groß bin, werde ich Rentier.”

Die beeindruckende Netflix-Dokumentation über den Kriegsfotografen Don McCullin. Wieviel Leben in ein Leben passen kann. Und wieviel Schrecken. 

Noch eine Dokumentation, die mich sehr berührt hat: „Twinsters”. Ein Mädchen bekommt über Facebook eine Nachricht, dass sie sich doch bitte mal melden solle, es gebe da ein Mädchen, das ganz genauso aussehe wie sie. Die Mädchen nehmen tatsächlich Kontakt auf und stellen fest: Sie könnten Zwillinge sein. Hier ist der Trailer.

Ihr neuer Hosentaschenigel.

Ein sehr schönes Osterferien-Frühstück im „Suicide Sue”, wo es Brote und Pancakes gibt, aber auch Schlickertütenbefüllung für den Nachhauseweg.

Eine große Schachtel Natas. 

Die Entdeckung einer völlig ziepfreien Bürste für Fannys schon so langen Haare. Halleluja.

Barbecue-Karotten mit Joghurt und Nüssen (ich würde Pistazien statt Pekannüssen nehmen). 

Mal wieder ein Buch angefangen: „Panikherz” von Benjamin von Stuckrad-Barre. Bislang bin ich genau zwei Kapitel weit gekommen, aber ich freue mich auf den Rest. Habt ihr es schon gelesen?

Und mal wieder „Schlaflos in Seattle” geguckt. Und dann angefangen, Nora Ephron zu lesen. Was für eine tolle Frau. Jetzt gibt es auch eine Doku über ihr Leben: „Everything Is Copy”.

Die Suche nach einer goldenen Kette mit Anhänger. Noch bin ich nicht fündig geworden. Weil diese hier schon ausverkauft ist. (Falls jemand einen guten Tipp hat...).


Die Ablehnungsbriefe, die J.K. Rowling bekam.

Die Guardian-Serie „My Last Supper”.

Dieses Stück in der New York Times: „My Mother Is Not a Bird”.

Und: „Winona, Forever”. (Ich muss mal wieder „Reality Bites” sehen).

Wie war der Monat denn für euch? 

WAS ALLES DAZWISCHEN KAM

EIN KOCHBUCH, EIN REZEPT: RAGÙ ALLA BOLOGNESE

EIN KOCHBUCH, EIN REZEPT: RAGÙ ALLA BOLOGNESE